Das Schöne an täglichem Sport ist das immer wieder neue Spüren der eigenen Grenzen um diese beim nächsten Mal bewusst zu übertreten. Das Unschöne an täglichem Sport ist das tägliche Haarewaschprogramm mit Spülung und nervigem Entknoten und Trocknen und, und, und. Kurz wäre praktisch...
Wenn, dann ganz kurz. Knabenhaft, burschikos. Haben Sie es einmal mit einem speziellen Bildprogramm probiert? Ich könnte Sie verzaubern, wenn ... :-)))
Hatte ich schon einmal, war auch nicht entgegen meines Types, aber musste wesentlich ausgefeilter gestylt werden, denn lange Haare lassen sich hochstecken oder zusammenbinden, schauen sie traurig aus, sehr kurze Haare verlangen da ein Designgeschick, das ich nicht besitze. :)
zack haare ab .........
Da fällt mir ein Kinderlied von Volker Rosin ein...
ich hab´s probiert bei unserer Katze
seitdem hat sie eine Glatze,
der Friseur, klapp, klapp, klapp, klapp,
der hat´s doch schwer.
Ich mag ja deine langen Haare sehr, sehe aber das Problem (hier ja auch täglich wieder, wenn auch ohne Sport).
Rastalocken könnten eine Lösung sein. Die wäscht man doch nur alle zwei Monate. Oder so. :)
Leider muss man dann auch stinken.
hier ist der entschluss ja schon vor wochen gefallen: die matte muss ab. nur zum friseur traue ich mich nicht. jeden morgen wieder der gedanke: ich koennte ja heute mal zum friseur, es muss aber immer noch irgendwas ganz dringend gelesen/gebuegelt/lackiert werden... wir werden sehen.
Man sagt zwar, dass das Haar wieder nachwächst, aber.... das dauert soooo lange. Länger als das impulsive Abschneiden.
aber ich habe aus den letzten 10 malen nix gelernt. immerhin renne ich dieses mal sehenden auges in die playmobil-feuerwehrfrau-frisur.
Vielleicht kompensieren Sie damit ja etwas. :)))
sagense doch sowas nicht!
Okay. Ich sag´s nicht. :)
sich darüber klar zu werden, dass die langen Haare doch die bessere Option gewesen wären, besteht darin, sie abzuschneiden.
So, wie Sie das sagen, kann man nur vor Frust in den Tisch beißen. :)
es ist halt exakt das, was mich das Leben (mit meinen vorigen Partnerinnen) lehrte.
Meine Frau hat diese Rappel "Schatz, was soll ich mit meinen Haaren machen?" gottseidank sehr selten. Ansonsten steht ja auch die Drohung Möglichkeit im Raum, dass ich meine Frisur auch mal verändern könnte - mehr so in Richtung paramilitärisch. ;-P
ich hatte in juengeren jahren lange paramilitaerisch. so a la sinead o'connor. auf dem fuehrerschein ist das noch festgehalten, und ich muss noch immer sagen, dass das huebsch und praktisch war. leider habe ich ja jetzt dieses aufgedunsene nachschwangerschaftsdoppelkinn, da ist man mit blauschwarzen raspelhaaren ja schnell die lustige dicke aus der talkshow...
Ich hatte ja schon mal sehr kurz. Aber das ist irgendwie komisch. Weshalb ich ja auch (noch) zurückscheue. Obwohl mich das echt nervt, das Geknote nach dem Sport und Haarewaschen.