Sonntag, 25. Oktober 2009
Flügel
zeichnen. Tolles Tutorial nicht nur für Engelfans.



Zu den Szenen,
dessen Licht mir erst Jahre später aufgeht, gehört das "Brauchen Sie Hilfe?" von einem zum Eingreifen bereiten fremden Paares , als mich weit nach Mitternacht in der um diese Uhrzeit sehr ruhigen Fußgängerzone der mehr als eineinhalb Köpfe grössere, sizilianische (Ex-)Liebhaber am Kragen packt und durchschüttelt. Damals habe ich nicht begriffen, wie wertvoll diese Frage war.

Damals habe ich auch nicht begriffen, warum mir ein nach Süßen versetzter ferner Freund so oft tagelang seinen ganzen Stolz, einen aufgearbeiteten Ford Capri, überließ. Ein grosser, gutmütiger Teddy war er für mich, ein lieber Mensch, ein bisschen zu lieb vielleicht, mehr nicht. Was ich für ihn war, habe ich seinerzeit nicht begriffen. Was aus ihm geworden ist, in den vergangenen Jahren, weiß ich nicht. Wir haben uns irgendwann verloren. Warum, nun, inzwischen weiß ich es.

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Ach, und bevor ich es vergesse: der, mit der unnutzbaren Garage und der Funzel im Bad, der darf sehr gerne in weiteren nächtlichen Träumen eine Hauptrolle übernehmen, auch wenn die Traumstory an sich eher kurios ist, was aber dieses absolute, großartige und umfassende Sicherheitsgefühl in keinster Weise beeinträchtigt hat.