Montag, 7. September 2009
Wait for me
I’m not very far behind
So wait for me
I’m still chasing you

(aus: Dredg, Gathering Pebbles)



Die Idiotin rettet zum zweiten Mal die kleine Idiotenwelt. Und muss an Die Unglaublichen denken. Die hatte auch keiner lieb, weil bei Rettungsaktionen Späne fallen, wie überall, wo gearbeitet wird. Manchmal sind es auch keine Späne, sondern Urlaubstage. Und manchmal wird aus einer Heldin (Herr N., das ist auf Ihrem Mist gewachsen:) ein Arschloch. Eine Zeitlang. So um den Geburtstag herum und noch einen halben Tag lang danach. Das war hart. Das Arschloch zu sein. Und so. Dauert halt manchmal ein bisschen, bis man jemanden zu seinem Glück gezwungen hat. Oder auch nur zu seinem existenziellen Überleben. Nein, ein Danke ist nicht nötig. Nicht, dass eines kommen wollte oder würde. Ist ja auch doof, irgendwie, sich immer wieder retten lassen zu müssen, von so einem Spaß- und Urlaubsarschloch.

Urlaub dann vielleicht ab Mittwoch. Oder Donnerstag. Mal sehen. Tschakka!