Ich kacke,
>> also bin ich!




schmelzpunkt am 25.Feb 10  |  Permalink
War echt nicht notwendig.

Ansonsten: Ich rauche (gern), ich kacke (auch), ich mache (wenig) Sport, ich fühle mich (wirklich) sauwohl. Ich genieße meine Tage auf Erden, so, wie ich bin. Wann beginnst Du endlich einmal, diese ewige Berg- und Talfahrt zu stoppen. Es braucht so wenig viel dafür.

idiotin am 25.Feb 10  |  Permalink
Dieses ewige Berg- und Tal nennt sich Leben, mein Lieber. Eines, wie so niemals gewünscht, aber nun letztlich doch bekommen. Zu stoppen sicherlich irgendwie, aber auf eine Art und Weise, wie sie für mich nicht in Frage kommt. Weglaufen kann jeder, dableiben eben nicht. Einfach war noch nie mein Ding, wie du bestimmt inzwischen weisst. Nicht nur Suppe kochen, nein, auch auflöffeln. Oder auskippen. Oder einfrieren. Oder sonstwas. Nicht jedoch einfach vom Tisch aufstehen und weggehen.

Ansonsten ist Berg- und Tal anstrengend, sicherlich, das streite ich nicht ab.

schmelzpunkt am 26.Feb 10  |  Permalink
Mir musst Du nicht erzählen, was Auf & Ab heißt. Mir kannst Du erzählen, was Dich schlauer, wissender macht(e) in all der Zeit.

Ich stand nie einfach auf und ging weg. Sondiere die Bedingungen, meine Liebe.

Kennst Du Soljanka?

idiotin am 26.Feb 10  |  Permalink
Soljanka gab es vor einigen Jahren auf der Geburtstagsfeier der Nachbarin zum Abendessen. :)

gibson am 26.Feb 10  |  Permalink
ohh man, wenn ma sowas auf einem RSS Reader sieht der die links nicht darstellt macht man sich echt sorgen. ich wollte mich deshalb schon melden *G* das war dann wohl gedanken übertragung ;-)

revolution9 am 28.Feb 10  |  Permalink
Cogito ergo sum VS Caco ergo sum
So hat Descartes das sicher nicht gemeint.
Außerdem ist das Verunglimpfung des Spruches aus der Kopfzeile des meines Blogs! ;-)
Apropos Kacke, was für ein Scheißwetter!

idiotin am 01.Mär 10  |  Permalink
Schön, die Kopfzeile deines Blogs. Während ich mich an eine Postkarte erinnere, damals, als alles noch möglich war und nichts unmöglich und die vielen Jahre alle noch weiße Blätter, unliniert, ungelocht, einladend, mit eben diesem Text an jemanden, von dem ich heute nicht einmal mehr den Nachnamen weiß, verdreht er sich, dieser Satz und wird zu etwas, das man manch einem nahelegen möchte:

Ich bin, also kann ich ruhig auch mal denken.