einer Lesebrille ist, dass der Träger/ die Trägerin damit besser, entspannter, deutlicher lesen kann. Allerdings gilt dieses für das Gegenüber ebenfalls, kann er/sie/es doch die Lach/Weinfalten und -fältchen des Trägers/der Trägerin besser, entspannter, deutlicher betrachten.

Beim Tragen des roten Schmuckstückes erinnere ich mich wieder an meine ersten Tage in der Grundschule und an die Geschichte über Nies Puck, der lesen lernen will und zur Eule geht, um sie um Rat zu fragen. Die Eule antwortete ihm: "Lesen? Das ist ganz einfach! Du kaufst dir eine Brille, setzt sie auf die Nase und schon kannst du lesen!"



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Das schöne an Weihnachten ist, dass man unverhofft ein WUNDERBARes Päckchen vor der Türe findet, aus dem ein unvergleichlicher Duft steigt. Nach einem sofortigen darüber Herfallen wird der Rest nun fein eingeteilt, soll ja noch ein paar Tage duften, knuspern und munden.

Über die beiliegenden Zeilen (nebst Kartenmotiv) muss noch geredet werden. So mal ganz unter uns...



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Ein Trost nach dem letzten Wochenende ist das Wissen, dass Tod nicht nur Ende ist, sondern auch Erlösung bedeuten kann. Das Schreckliche daran jedoch ist, dass der Tod endgültig ist. Ein Punkt, der ein Punkt ist, wie nur ganz gewisse Punkte es sind. Nichts ist wiederholbar, nichts änderbar und vieles wird nie wieder genauso sein, sich genauso anfühlen, wie zuvor.

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[Dieser Tag, der mir im letzten Jahr noch so weh tat, mich daran erinnernd, welche Bedeutung er für mich hatte, dieser Tag ist mir in diesem Jahr erst heute bewusst geworden, mit allem, was er mir war, mit allem, was er bedeutete, davor und danach. Dass er mir überhaupt einfiel, lag wohl an dem Schmerz, den ich gerade in mir trage, aus einem anderen Grund, aber an eben einen der Orte grell aufflackernd, an dem auch diese Erinnerungen einen Stein gesetzt haben. Es ist noch immer Schmerz in mir, aber er ist ein anderer geworden. Prägend jedoch allemale.]

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Alle, die mir geschrieben haben, mögen noch ein wenig warten. Ich mag gerade nicht schreiben, nicht über dieses und über jenes schon gar nicht. Nicht im Moment.